Doris Wiedemann

 
 
     
 

 

Auf Dschingis Khans Spuren:
Allein mit dem Motorrad
durch Ukraine, Kasachstan
und Mongolei nach China

Multivisions-Live-Vortrag

Der legendäre und sogar im deutschen Schlager besungene Dschingis Khan einte 1190 die Fürsten der Mongolei
und legte damit den Grundstein für das größte zusammenhängende Weltreich, das jemals existiert hat. Die Armeen
der Mongolen eroberten große Teile Asiens und die sogenannte Goldene Horde drang bis in den Osten Europas vor.

Doris Wiedemann reist mit ihrem Motorrad quer durch das ehemalige Weltreich der mongolischen Fürsten. Sie sucht
die Spuren der Vergangenheit und erlebt die Gegenwart der Menschen: in der Ukraine, bevor das Land vom Bürgerkrieg
gekennzeichnet wurde, im landschaftlich kargen aber durch Erdöl und Erdas reichen Kasachstan und sogar in der für
Individualtouristen mit eigenem Fahrzeug immer noch verschlossenen Volksrepublik China. Das Herzstück des einstmals
größten Weltreichs der Erde aber ist die Mongolei. Das bis heute dünn besiedelte Nomadenland ist ein kleines, kulturell
eigenständiges Eiland, in der Zange des "weissen, ehemals kommunistischen Russland" und der "gelben Volksrepublik China".

Auf ihrem Weg traf Doris Wiedemann viele Menschen in den verschiedenen Ländern, die wertvolle Momente ihres Lebens
mit ihr teilen. Mit ihrem Vortrag entführt Doris Wiedemann ihre Zuhörer in die gastfreundliche Welt der Nomaden.

 

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